Deine AG im Einsatz für eine JKU-Teststrategie!

  Forderungen

Es braucht Planungssicherheit für die Studierenden und eine Test-Strategie für die JKU.

Das Sommersemester, das wohl wieder unter dem Zeichen von Corona stehen wird, naht bereits. Als AG sagen wir: Es braucht Planungssicherheit für die Studierenden und eine Test-Strategie für die JKU.

Das kommende Semester wird wieder im Digital- bzw. Hybridmodus abgehalten werden, was angesichts der Corona-Lage auch sinnvoll ist. Wichtig ist aber, dass für die Erst- und Zweitsemestrigen ein zumindest halbwegs präsenter Unialltag ermöglicht wird. „Dazu brauchen wir eine flächendeckende JKU-Teststrategie unter Einbindung der JKU-Teststraße“, fordert AG-Obfrau und stellvertretende ÖH-Vorsitzende Claudia Casagranda. „Wir sind dazu auch schon im Gespräch mit der Uni.“

Bildungsminister Heinz Faßmann hat auch bereits Budget für Antigen-Tests an den Unis in Aussicht gestellt. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es braucht aber jedenfalls eine durchdachte Strategie, wie wir ein zumindest teilweise präsentes Campusleben ermöglichen können“, so ÖH-Vorsitzender Mario Hofer (AG).

Als AG fordern wir, dass für die Uni-Neulinge Lehrveranstaltungen mit voriger Testung ermöglicht werden. Somit können sie trotz Corona-Regelungen Kontakte knüpfen und finden ins Unileben. „Wir dürfen keine Generation Corona produzieren, die nie ins Unileben gefunden hat“, sind Claudia und Mario überzeugt.

Daher braucht es zwei Prioritäten für das Sommersemester: Planungssicherheit für die Studierenden und eine vernünftige Teststrategie, um einen sicheren Unibetrieb zu ermöglichen.

 

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