„Die Psyche und Mentalität der Studenten hat unter der Corona-Pandemie gelitten. Als AktionsGemeinschaft wollen wir nach der Pandemie wieder ein Studentenleben ermöglichen“, betont die AG-Obfrau Claudia Casagranda. Dazu müssen Mentoring-Programme für Erstsemestrige weiter ausgebaut werden. Zusätzlich setzen wir uns als AG für digitale Vernetzungstools ein, um Lerngruppen zu ermöglichen.
Vernetzungsmöglichen schaffen
Aufgrund der Corona-Pandemie hat für uns alle die sozialen Kontakte auf ein Minimum reduziert. Du als Studentin oder Student hast das wahrscheinlich leider stark zu spüren bekommen. Ein Austausch mit Studienkollegen war nur mehr schwer möglich, gemeinsames Lernen ebenfalls. Für uns als AG ist klar, dass es diese Möglichkeiten nach der Krise wieder geben muss und das wollen wir aktiv vorantreiben.
Lerngruppen ermöglichen
Ein Studentenleben ist bei vielen von Lerngruppen geprägt. Wir wollen uns daher Online-Tool einsetzen. Mit diesem du unkompliziert Lern-Buddys kennenlernen kannst – man kann es auch Lern-Tinder nennen. Damit sollst du aus deiner Studienrichtung Studienkollegen einfach finden können, die für die gleichen Prüfungen lernen.
Mentoringprogramme ausbauen
Für viele Erstsemestrige waren gerade in der Corona-Zeit die Mentoring-Programme eine wichtige Möglichkeit, um Studienkollegen kennenzulernen. Dieses Erfolgsprojekt muss deswegen gefördert und ausgebaut werden! Wir setzen uns als AG für mehr Mittel und eine Ausweitung auf die weiteren Semester ein.
Es braucht: Wieder Studentenleben! Dafür setzen wir uns als AG ein und wollen unsere konstruktive und sachliche ÖH-Arbeit nach 18.-20. Mai fortsetzen. Wir haben noch viel vor – unter dem Motto: Weil’s um dich geht!“, so Mario Hofer abschließend.